NINA OSINA
NINA OSINA

5. Februar 2023 um 17:00 Uhr

Alles schmeckt nach Abschied

 

Lesung mit Musik

 

Lesung: Christina Weiser

Musik: Nina Osina, Violine

 

Brigitte Reimann, aus den Tagebüchern und dem Briefwechsel „Sei gegrüßt und lebe“ mit Christa Wolf

 

Evangelisches Forum Kassel

Sepulkralmuseum, Weinbergstr. 25-27

10. und 11. Februar jeweils 19:00 Uhr

Strukturen in haltloser Zeit
Weggefährten, Balladen, Reflexionen


Bildende Kunst, Musik, Architektur und mitwirkendes Publikum verbindet diese Kunstaktion. Die „Weggefährten“ von Liz Mülleneisen, eine serielle Arbeit von Papierschnitten, beruhen auf Wanderungen durch Kassel und Umgebung, in der gehend die Strukturen von Landschaft, Dörfern und Städten erforscht werden. Der Komponist Michael Töpel hat dieses Thema aufgegriffen und dazu eine Musikperformance geschrieben: „Balladen“ für Violine und „Reflexionen“ für Viola. Beide Zyklen werden miteinander verschränkt aufgeführt. Das Publikum ist integraler Bestandteil dieser Kunstaktion, indem es durch einen Flüsterkanon diese Performance abschließend zum Höhepunkt führt.

 

Liz Mülleneisen, Papierschnitte
Michael Töpel, Komposition
Nina Osina, Violine

Annette Töpel, Viola

 

Eintritt: 15 € / Ermäßigt 10 €

Eine Anmeldung wird empfohlen.

 

Museum für Sepulkralkultur

Weinbergstr. 25-27

31.März um 18:00 Uhr

TROST - Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisse

Ausstellungseröffnung

 

"Wer von uns weiß nicht von Momenten im Leben zu berichten, in denen wir getröstet werden wollten? Bereits die überaus große Vielfalt all dessen, was uns Trost zu spenden vermag, weist darauf hin, wie individuell und kulturell verschieden diese Quellen sind."  (Jean-Pierre Wills)

 

Nina Osina, Violine

 

Werke für Violine solo von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach

 

Museum für Sepulkralkultur

Weinbergstraße 25-27

34117 Kassel

www.sepulkralmuseum.de

7. Mai um 18:00 Uhr

CHACONNES – ein Abend zum Erinnern

 

Die Chaconne kann leicht zu den wohl bedeutendsten Gattungen für Solovioline gezählt werden.
Ursprünglich als ein spanischer Volkstanz, fand die Chaconne im 17. Jahrhundert Einzug in die Kunstmusik Frankreichs, Deutschlands und Italiens. Die als wohl berühmteste Vertreterin dieser Gattung ist der fünfte Satz der Partita Nr. 2 d-moll für Violine solo BWV 1004 aus dem Jahre 1720. Sie gilt unter Kennern als besonders schwierig. Als Trauer- und Erinnerungsmusik an seine verstorbene Ehefrau Maria Barbara ist sie anspruchsvoll und tiefgründig, mit großen Emotionen und gilt daher als eine der komplexesten und vielschichtigsten Musikstücke jener Zeit.
Bibers Passacaglia in g-moll, eine deutsche Variante der Chaconne, steht am Ende der Rosenkranz Sonaten. Sie erinnert thematisch an die Heilige Jungfrau Maria und vereint musikalisch höchst anspruchsvolle Spieltechniken mit tiefer Emotion. Fast nachdenklich betrübt komponiert Biber über ein Thema von vier simplen absteigenden Tönen ein Stück, was auch heute noch zum Nachdenken anregt.
Ergänzt wird das Konzert durch die Ciacona op. 21 aus dem Jahr 1908 von Richard Barth. Sie ist als Tribut an Bachs Ciaccona zu sehen, verarbeitet jedoch Stilelemente aus der Zeit Paganinis.

Tobias Haag

 

Museum für Sepulkralkultur

Weinbergstraße 25-27

34117 Kassel

www.sepulkralmuseum.de

 

Eintritt: € 20/ € 15 (ermäßigt)

Reservierung: +49 561 918930

13. August um 19:00 Uhr (evtl. 19:30 Uhr)

Konzert mit Orgel und Violine

in Rahmen des 2. Sommerkurses für Kirchenmusik der Kirchenakademie

 

Dorothea Harris, Orgel

Nina Osina, Violine

 

Stadtkirche St. Michael 

Kirchstraße 32, Schlüchtern

14. Oktober um 17:00 Uhr

Duoabend

 

Nina Osina, Violine

Violetta Khachikyan, Klavier

 

Ev. Kirchengemeinde Berlin-Nordend

Jugendstil-Kirchsaal, Schönhauser Str. 32, 12158 Berlin

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